Rekordverdächtige Anzahl neuer Schiris

44 neue Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter für den Kreis Rhein-Erft. Das sind zwar rekordverdächtige Zahlen für einen Schiedsrichterlehrgang, aber in Zeiten des Schiedsrichtermangels leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Von Konstantin Lienig

Rekordverdächtige Anzahl neuer Schiris

Der Kreis Rhein-Erft darf seit dem letzten Wochenende 44 neue Schiedsrichter-Kolleginnen und Kollegen in seinen Reihen begrüßen. Darunter 33 neue Jungschiedsrichter. Vier Kollegen wurden für den Kreis Köln ausgebildet.

Ziel ist es auf den halbjährlich stattfindenden Anwärterlehrgängen die neuen Kollegen gut auszubilden und auf die Spielleitungen vorzubereiten. Neben dem informativen Blick ins Regelheft stand auch die praxisorientierte Videoanalyse auf dem Programm. Dies trug zu einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Theorie und Praxis bei. Während der drei intensiven Lehrgangstage wurden die neuen Schiedsrichter durch die Mitglieder des Lehrstabes umfangreich vorbereitet.

"Wir sind froh, dass unserem Aufruf, die Faszination Schiedsrichter einmal selbst kennen und vielleicht sogar lieben zu lernen dieses Mal zahlreiche Fußballfreunde gefolgt sind", freut sich Norbert Szyszka, der Vorsitzende des Kreisschiedsrichterausschusses.

Auch dieses Mal bedanken wir uns bei den Verantwortlichen des Georg-Büchener Gymnasiums für die Bereitstellung der Räumlichkeiten in Köln-Weiden. Weiterhin geht ein großes Dankeschön an das Team des Lehrstabes und des KSA, welche zusammen für einen reibungslosen Ablauf des Lehrgangs gesorgt haben.

Der KSA und Lehrstab gratulieren den neuen Kollegen zur bestandenen Prüfung und wünscht allzeit "Gut Pfiff"!

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