Den Hintergrund des Ballprojektes erklärt der Vorsitzende des Verbandsjugendausschusses, Rudi Rheinstädtler: „Fußballschuhe, Schienbeinschoner und Trikots gibt es seit vielen Jahren in den passenden Kindergrößen, und auch die Spielfeldgrößen und Spielformen haben wir in den letzten Jahren immer weiter an das Alter der Kinder angepasst. Bei den Bällen mussten die Jüngsten aber immer noch mit großen und schweren Bällen der Erwachsenen oder Jugendlichen spielen. Das ist weder für die Gesundheit noch für die fußballerische Entwicklung von Kindern förderlich. Daher haben wir die Bälle der Größe 3 bei Bambini- und F-Jugendmannschaften eingeführt, zunächst auf freiwilliger Basis und ab der neuen Saison verpflichtend.“
Damit die Vereine bei der Umstellung auf die neuen Ballgrößen eine Starthilfe erhalten, stellt die IKK classic die Bälle zur Verfügung „Darüber sind wir sehr glücklich“, freut sich FVM-Präsident Alfred Vianden. „Dank der großzügigen Unterstützung unseres Gesundheitspartners können wir nun 960 F-Jugendmannschaften mit je zwei Bällen der Größe 3 ausstatten. Das ist ein toller Anfang und ein großartiges Beispiel dafür, wie unsere Vereine direkt von den Partnerschaften des FVM profitieren.“
Auch Thomas Lamberz, Landesgeschäftsführer der IKK classic, ist angetan vom gemeinsamen Engagement. „Wenn wir zur Gesundheit und optimalen Entwicklung der Nachwuchskicker beitragen können, freut uns das als Gesundheitspartner des FVM und als Krankenkasse natürlich sehr. ‚Gesunder Kinderfußball‘ unterstreicht, wie wertvoll unser gemeinsames Engagement für die Gesundheit unserer jungen Sportler im Verbandsgebiet ist. Jetzt freue ich mich darauf, dass in der kommenden Saison knapp 2.000 Kinderfußbälle mehr auf den Fußballplätzen am Mittelrhein zu finden sind.“ Die Verteilung der Bälle erfolgt bis zum Saisonbeginn über die neun Fußballkreise des Verbandes.
Bild v.l.n.r.: Alfred Vianden (FVM-Präsident), Thomas Lamberz (Landesgeschäftsführer der IKK classic), Rudi Rheinstädtler (Vorsitzender des FVM-Verbandsjugendausschusses)