Gereon Gödderz – das junge Talent im Verbandsförderkader

Der junge Unparteiische geht in seine zweite Saison als VFKler - ein Portrait

Gereon Gödderz – das junge Talent im Verbandsförderkader

Gereon bestand im Frühjahr 2014 seine Ausbildung als Schiedsrichter und leitet seit dem Spiele für den TuS Königsdorf. Seit seinem ersten Spiel, einer C-Jugend Partie in der Leistungsklasse bei Frechen 20 ist er Feuer und Flamme für die Faszination „Schiedsrichter“. Er hat sofort Gefallen an seinem neuen Hobby gefunden, weil man sich nicht nur sportlich betätigen, sondern auch seine Persönlichkeit weiterentwickeln kann.

Nach nur einem Jahr wurde er in den Kreisförderkader berufen und nun standen auch Spiele bis zur C-Junioren Mittelrheinliga unter seiner Aufsicht. Als Schiedsrichterassistent wurde er dann auch in der Herren Bezirksliga eingesetzt. In der Saison 2015-2016 hat Gereon sogar das Pokalfinale der C-Jugend zwischen Rheinsüd gegen BC Hürth-Stotzheim geleitet. Das war ein besonderes Highlight für ihn, da es das erste Spiel mit Assistenten war.

Er schaffte die Qualifikation in den Verbandsförderkader(VFK) und leitet seit der Saison 2016/2017 Spiele bis zur B-Junioren-Mittelrheinliga. „Im Verbandsförderkader werden die jungen Unparteiischen in regelmäßigen Lehrgängen in ihrer Persönlichkeit weiterentwickelt und sollen so ihre Spielleitungen verfeinern“, erklärt Jorge Morillo-Ramirez, der den Kader leitet. Jorge hat seine Karriere im Rhein-Erft-Kreis begonnen.

Bei den Fortbildungen des Jugendkaders sind auch theoretische Leistungstests sowie Laufprüfungen zu bestehen. Ein unvergessliches Erlebnis war die Teilnahme am Dana-Cup in Dänemark mit dem VFK . Neben den Spielleitungen mit internationalen Mannschaften gab es ein tolles Rahmenprogramm, was die Kameradschaft innerhalb des Verbandsförderkaders enorm förderte. In der B-Junioren-Mittelrheinliga, Gereon’s aktueller Leistungsklasse werden die Spiele mit Assistenten besetzt. Die Arbeit im Team bereitet ihm besonders Spaß, weil man nicht als "Einzelkämpfer" fungiert, sondern als Team funktionieren muss. Eine besondere Herausforderung für den 16-Jährigen, die er ab nächster Saison in der A-Junioren-Mittelrheinliga perfektionieren kann.

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